Gutes schreiben – Gutes tun… Es ist eigenartig, aber manchmal ereignen sich Dinge, von denen ich glaube, sie wären gelenkt. Als ich mich gefragt habe, warum es eigentlich ausgerechnet das Schreiben von Theaterstücken ist, die offenbar viele Menschen Jahr für Jahr unterhalten …
Mit fröhlichem Trinken und geistigem Schreiben auf Goethe`s Spuren… Diesmal verschlug es uns auf den Spuren Goethes in das Wedevini in Hannover. Eine Weinhandlung, die nicht nur zum Auffüllen der heimischen Bestände, sondern auch zu so manch einer Veranstaltung im Zeichen des Weines einlädt. Das Thema diesmal soll …
Ein Gefühl wie Apfelplunder… Okay, los geht`s. – Wahrscheinlich hätte ich auch an meinem 50. wie jedes Jahr mit einer Grillzange auf der Terrasse gestanden. Sah jedenfalls alles danach aus, bis mir nach einer patzigen Geburtstagskarte und einem ebenso patzigen Geburtstags …
Fünfzig. – Vom Blick nach hinten und zur Seite… Böse Zungen behaupten, Männer seien ab einem gewissen Alter nur noch dazu zu gebrauchen, schwere Sachen hoch zu heben oder Spinnen tot zu machen. Tatsächlich werde ich im April fünfzig, und natürlich durchläuft niemand diese Zeit ohne „die“ …
Berlin, Berlin, wir fahren nach Berlin! Diesmal zog es uns nach Berlin. Und hier erlebten wir die gelungene Adaption des Kinofilms „Willkommen bei den Hartmanns!“. – Eine Komödie, die aktueller nicht sein könnte. Denn die Hartmanns entschließen sich, einen Flüchtling aufzuneh …
Fünfzig werden ist wie Mittellinie überschreiten Sie fragen sich aber jetzt nicht wirklich, was eine Mittellinie mit dem fünfzigsten Geburtstag zu tun hat? Unsere derzeit sich noch in der Entwicklung befindliche Komödie – Männer im April – wird sich auch mit der Frage des Älterwerdens bes …
Das nächste Mal sind vielleicht wir wieder dran. Okay, es ist Fußball-WM, und die deutsche Nationalmannschaft ist am 27.06.2019 ausgeschieden. Gegen Südkorea! Egal. „Wir“ waren schließlich schon viermal Weltmeister. Ich will jetzt nicht angeben. Ich will damit nur sagen: Ich hab als Fan scho …
Komödie als Hommage an das Traumschiff Wir sind bestürzt! Da ahnt man nicht Böses, fast schon stereotyp wird die morgendliche Prozedur mit dem Frühstück, dem Kaffee und dem Feulliton der Morgenzeitung eröffnet und dann das: Sascha Hehn verlässt das Traumschiff! Peng! Was ist denn da …